Freitag, 6. Dezember 2013

Tag 15: Die gute alte Pressearbeit geht surfen - Online PR

Erster Lernzuwachs des Tages: Der Wenda kann rechts wie links! Er kann nicht nur Marketing, sondern auch PR. Allerdings gilt das - wie so oft - nur in Abstufungen. Schließlich geht es hier nicht um die reine Lehre, sondern um die gute alte Pressearbeit - aber online.

Wie funktioniert das allgemein?


Online PR ist eine Kombination aus PR, Marketing, Social Media und SEO. Ein Unternehmen hat die Möglichkeit über Presseportale PM zu veröffentlichen oder über (z. B.) Twitter oder Facebook zu posten. Wichtig: Nützliche Inhalte für die verschiedenen Zielgruppen. Die Texte sollten suchmaschinenoptimiert sein. Ein Tool, um die Keyworddichte zu kontrollieren gibt es hier.

 Wie sollten perfekte PM für die Verbreitung über Online-Medien aussehen?


Eine gute Übersicht über die verschiedenen Online-Kanäle bietet pr-gateway.de:


Die verschiedenen Kanäle der Online PR

Weiter zu Facebook. Auch dort versuchen sich Unternehmen mit PR. Erfolgskriterien: Wenig Zeichen (!), Foto, donnerstags oder freitags einstellen, Emoticons benutzen (sozialer Aspekt), Fragestellung einbauen und Gutschein oder Coupons inkludieren. (Das funktioniert selbstverständlich auch in anderen sozialen Plattformen).

Wikipedia ist im englischsprachigen Bereich dreimal so groß wie im deutschen. Einige Online-Marketer übersetzen deshalb englische Artikel in die deutsche Sprache - zu Themen, die es in der deutschen Wikipedia noch nicht gibt. Backlings vom Wikipedia sind aufgrund des hohen Page Ranks der Seite äußerst interessant. Ein Whitepapaer zum Thema findet sich hier

So viel dazu. Über Online-Werbung, Werbe-Banner (es gibt kein Sunrise-Banner!) geht es weiter zu Google AdSense, dem Gegenpart zu AdWords. 


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen